Mitarbeiter und Gesellschaft

Mit unseren Maßnahmen unterstützen wir diese Sustainable Development Goals:

Umfassende Bildung

Rund 30 Auszubildende starten jedes Jahr neu bei BPW in ihre berufliche Zukunft – in den mehr als 20 verschiedenen Ausbildungsberufen, die das Unternehmen anbietet. Dabei wird großer Wert auf umfassende Bildung auch jenseits des fachlichen Inhalts gelegt: Die jungen Nachwuchstalente beschäftigen sich zum Beispiel mit Politik, nehmen an Knigge-Kursen teil, durchlaufen Sportangebote oder organisieren den Weihnachtsmarkt. Zudem bekommen sie die Chance, schon während ihrer Ausbildung eine Zeit lang im Ausland zu arbeiten und zu leben.

Der Hashtag #WSNADW steht für die Frage „Was soll nur aus Dir werden?“: In der gleichnamigen Videoreihe zeigen Auszubildende, wie sie bei BPW die Antwort darauf gefunden haben.

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Wie wäre es mit einer Ausbildung bei BPW? Zum Beispiel als „Technischer Produktdesigner“ wie Sandro in Teil 1 unserer Videoserie.
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Im zweiten Teil erzählt euch Lea, wie sie ihre Ausbildung zur Kauffrau für Marketing­kommunikation bei uns erlebt.
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Wie wäre es mit einer Ausbildung als Industriekauffrau wie Tamara in Teil 3 unserer wöchentlichen Videoserie.
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In diesem vierten Teil unserer Serie zur Ausbildung bei BPW gibt euch Emilio einen Einblick in seine Ausbildung als Industriemechaniker.
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Im letzten Teil unserer Serie: „Was soll nur aus Dir werden?“ seht ihr Eve, die bei uns zur Mechatronikerin ausgebildet wird.

So funktioniert Politik

Als Auszubildende oder Auszubildender lernt man bei BPW viel mehr als einen Beruf – zum Beispiel auch, wie Politik in Deutschland funktioniert und wie man sie mitgestalten kann.

Der Nachwuchs durchläuft eine Reihe von Veranstaltungen zur politischen Bildung. Dazu gehören Workshops, in denen der politische Umgang mit aktuellen Themen wie Rente, illegalen Autorennen oder Legalisierung von Cannabis erläutert wird oder in denen die Parteiprogramme vermittelt werden.

Bei der Nachstellung einer Ratssitzung wurde die Zukunft des regionalen Freibades diskutiert, Podiumsdiskussionen beschäftigten sich mit den Themen „Berufsschule“ und „Jung sein in Wiehl“. Bisher haben insgesamt 135 Auszubildende an elf Modulen teilgenommen. Die Inhalte werden jedes Jahr auf aktuelle Themen abgestimmt.

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Chance auf einen Start ins Berufsleben

"In der Schule hatte ich den Anschluss verloren. Bei BPW durfte ich neu anfangen und ich bin stolz darauf, dass ich hier schon so viel gelernt habe."

Julian Mosberger, erfolgreicher Absolvent des Programms – seit August 2019 wird er bei BPW zum Zerspanungsmechaniker ausgebildet.

Junge Menschen sollen eine Chance auf eine gute Ausbildung bekommen – egal, mit welchen Voraussetzungen sie starten. BPW unterstützt deshalb Jugendliche, die auf dem regulären Ausbildungsmarkt kaum eine Chance haben, weil sie zum Beispiel einen schlechten Hauptschulabschluss haben, mit einem „Start-Programm. Es wird in Kooperation mit regionalen Schulen ermöglicht: Die Teilnehmer werden in einem zehnmonatigen Programm umfassend qualifiziert und bekommen viel Wissen vermittelt, lernen vor allem aber auch, wie sie sich und ihren Stärken besser vertrauen können.

Von insgesamt 36 Teilnehmern konnten bisher schon 26 in ein Ausbildungsverhältnis übernommen werden. 19 haben die Ausbildung bereits abgeschlossen, im August 2019 sind vier Jugendliche neu gestartet. Um möglichst allen Absolventen den Einstieg in eine Ausbildung zu ermöglichen und dabei ihren individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen noch besser gerecht zu werden, erweitert BPW das Programm und vernetzt sich mit Unternehmen der Region.

Begabung fördern und jungen Forschergeist wecken

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129 mal konnte der BPW Jugendfonds e. V. schon besonders begabte, talentierte oder auch bedürftige Kinder und Jugendliche aus Wiehl und der näheren Umgebung unterstützen. Der gemeinnützige Verein, der durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert wird, hilft individuell, indem er Ansprechpartner vermittelt, Gesundheitsmaßnahmen bezahlt oder sehr leistungsstarke Schüler in ihrem jeweiligen Interessensgebiet gezielt fördert. So konnte der Jugendfonds in diesem Jahr unter anderem zwei Schüler/innen der Sekundarschule TOB Bielstein eine Studienfahrt ermöglichen. Sie haben sehr gute Noten, ihre Eltern können mit ihrem Verdienst solche zusätzlichen Ausgaben aber nicht aufbringen: Der Jugendfonds übernahm die Kosten für Fahrt, Unterkunft und Verpflegung.

Mit dem Aktionstag „Forscherkids on Tour“ bringt der Jugendfonds schon Kindern im Vorschulalter Naturwissenschaften näher. Dabei besuchen Auszubildende von BPW zusammen mit Schülern des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Kindergärten in Wiehl und tüfteln dort mit den Jüngsten an kniffligen Fragen zu Wasserkraft, Elektrizität und Magnetismus. Sie wollen ihnen damit Lust machen auf die zukunftsträchtigen MINT-Fächer aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. 84 Auszubildende und Schüler haben sich bereits für dieses Projekt schulen lassen, 16 davon neu im Jahr 2018. Das Training umfasst eine Schulung als Tutor sowie zur Technik und Praxis des MINT-Projekts. Die Nachfrage der Kindergärten ist groß und derzeit werden neue Themen entwickelt. Daher will der BPW Jugendfonds den Aktionstag auf Grundschulen im Raum Wiehl ausweiten, ein Pilotprojekt zusammen mit der Sekundarschule TOB Bielstein dazu läuft schon.

„Kein Abschluss ohne Anschluss“

Welchen Beruf soll ich nach der Schule wählen? Diese Entscheidung fällt vielen Jugendlichen schwer. Mit der Initiative „KAoA – Kein Abschluss ohne Anschluss“ will das Land Nordrhein-Westfalen seinen Absolventen Orientierung geben und einen guten Start ins Berufsleben ermöglichen. BPW beteiligt sich seit langem an der jährlichen Aktionswoche und lud auch 2019 wieder rund 240 Schülerinnen und Schüler der Region zu Workshops ein. Dort wurden ihnen die Ausbildungsberufe vorgestellt, die BPW anbietet. Im hauseigenen Ausbildungszentrum konnte der Nachwuchs unter dem Motto „Anfassen, mitmachen und ausprobieren“ zum Beispiel erleben, was ein/e Industriemechaniker/-in macht oder welche Voraussetzungen man als zukünftige/r Mechatroniker/-in mitbringen sollte.

BPW wurde bereits mehrfach für seine Nachwuchsförderung ausgezeichnet – 2019 nicht nur erneut als „Top 100-Arbeitgeber“, sondern auch als „Digital Champion“ und „Bester Ausbildungsbetrieb“.

BPW wurde bereits mehrfach für seine Nachwuchsförderung ausgezeichnet – 2019 nicht nur erneut als „Top 100-Arbeitgeber“, sondern auch als „Digital Champion“ und „Bester Ausbildungsbetrieb“.

Industrie heißt Zukunft

Industrie schafft Arbeitsplätze, stärkt die regionale Wirtschaft und sichert deren Zukunft. Die IHK-Initiative „In|du|strie. Gemeinsam. Zukunft. Leben.“ zeigt mit Unterstützung von mehr als 200 Unternehmen der Wirtschaftsregion Köln viele Beispiele dafür und wirbt in der Bevölkerung für Akzeptanz bei Mitarbeitern, Nachbarn, Medien und der gesamten Öffentlichkeit: Denn sie alle können zu Recht stolz darauf sein, was ihre Industrie vor Ort leistet. BPW unterstützt die Initiative und beteiligte sich 2019 zum Beispiel bereits zum vierten Mal an der „Langen Nacht der Industrie“. Rund 150 Besucher konnten hier unter anderem sehen, an welchen Konzepten für nachhaltige Mobilität das Unternehmen arbeitet und wie ein 7,5-Tonnen-Lkw elektrisch umgerüstet wird.

Das Industrie auch ein guter Nachbar und wichtiger Teil der Gesellschaft ist, bewiesen beispielsweise die BPW Auszubildenden, die sich im September 2018 beim Azubi-Social-Day für das Gemeinwohl engagierten. Sie halfen einen Tag lang in Kindergärten, Seniorenheimen, Familienzentren und städtische Anlagen, erledigten unter anderem Maler- und Renovierungsarbeiten, setzten Fahrräder instand, pflegten Gärten oder unternahmen Ausflüge mit Kindern und Senioren.

Gemeinsam mit 49 weiteren Familienunternehmen unterstützt BPW die Initiative „Made in Germany – Made by Vielfalt“: Die groß angelegte Kampagne warb im Frühjahr mit Anzeigen in Tageszeitungen und auf Plakatflächen sowie in den sozialen Medien für Weltoffenheit und Toleranz. Für die BPW Gruppe arbeiten rund 7.200 Mitarbeiter in über 50 Ländern – von der Seidenstraße bis zur Kalahari. Mehrere geflüchtete junge Männer absolvieren eine Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer. Der erste, der 2017 gestartet ist, hat 2019 erfolgreich seinen Abschluss gemacht, ein anderer schließt eine Ausbildung zum Industriemechaniker an.

Am Hauptsitz in Wiehl engagieren sich mehr als

Mitarbeiter aus

Nationen

„Im gesellschaftlichen und politischen Diskurs kommen Maß und Mitte immer mehr abhanden. Diese Entwicklung ist besorgniserregend und fordert auch von mittelständischen Unternehmen wie BPW, sich zu ethischem Handeln zu bekennen und Zeichen zu setzen – intern wie extern“, erklärt Achim Kotz, persönlich haftender geschäftsführender Gesellschafter von BPW. „Natürlich darf sich ein solches Engagement nicht in Werbekampagnen erschöpfen. Die BPW Gruppe setzt sich in vielfältiger Weise für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ein; angefangen beim Verhaltenskodex bis hin zu politischen Bildungsprogrammen für Auszubildende sowie einer guten und nachhaltigen Unternehmensführung.“

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement basiert auf vier Säulen – BPW Aktiv Familie, BPW Aktiv Sozial, BPW Aktiv Treff und BPW Aktiv Job – und verknüpft damit die wichtigsten Lebensthemen der Mitarbeitenden zu einem ganzheitlichen Konzept. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen in allen Unternehmensbereichen werden systematisch und langfristig gefördert. Denn als Arbeitgeber übernimmt BPW weit über die gesetzlich vorgeschriebenen und damit verpflichtenden Maßnahmen zu Arbeitssicherheit und Umweltschutz hinaus Verantwortung. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, die Eigenverantwortung und Eigeninitiative zu stärken.
Die Gesundheitsthemen bei BPW werden durch einen Arbeitskreis Gesundheit gesteuert, der sich aus Vertretern der Personalabteilung, der Werksärztlichen Abteilung, der betriebseigenen Krankenkasse BKK BPW, der Sozialreferentin und des Betriebsrats zusammensetzt. Er plant und steuert Gesundheitsangebote und sucht Lösungen für aktuelle Gesundheitsthemen wie die Wiedereingliederung von erkrankten Mitarbeitern oder die Reduzierung von Unfallzahlen. Eine Maßnahme, die beispielsweise von dem Gremium entwickelt wurde sind Rundgänge nach dem „ADAM“-Prinzip – die Abkürzung steht für „Arbeitssicherheit durch aufmerksame Mitarbeiter“. Im gewerblichen Bereich sind sie fest etabliert: Im BPW Logistikzentrum finden jeden Monat neun ADAM-Rundgänge statt, im Bereich Systemkomponenten sind es acht. Die Wirkung ist deutlich spürbar: Die Mitarbeiter gehen achtsamer mit Arbeitsmitteln um und identifizieren mögliche Gefahren früher.

Klicken Sie auf unsere Aktiv-Logos für mehr Informationen

Gesundheitsprävention

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können helfen, schwere Krankheiten zu verhindern oder aufzuhalten. Für Mitarbeiter ab einem Alter von 50 Jahren bietet die werksärztliche Abteilung eine kostenfreie Schlaganfallprophylaxe an: Durch eine Ultraschalluntersuchung können gefährliche Veränderungen an den Halsschlagadern früh erkannt werden. Außerdem werden bei einer kostenfreien Impfberatung alle zwei Jahre Impfpässe geprüft und fehlende Impfungen werden abgedeckt: Dieses Angebot haben in den vergangen zwölf Monaten rund 60 Mitarbeiter genutzt. Mehr als 100 Mitarbeiter haben die Schutzimpfung gegen Grippe in Anspruch genommen. Für Herbst 2019 ist außerdem eine Beratung zum Nachtsichtvermögen geplant: Bei den Teilnehmern wird untersucht, wie sie bei Dunkelheit sehen und wenn sie geblendet werden – und ob sie von einer Korrektur, zum Beispiel durch eine Brille, profitieren würden.
Ein weiteres Vorsorgeangebot richtete sich speziell an Frauen, denn rund 69.000 mal im Jahr fällt in Deutschland die Diagnose Brustkrebs: Damit hat die Krankheit hierzulande den traurigen Spitzenplatz unter den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen. Dr. med. Anja Weishap, Chefärztin des Brustzentrums Oberberg am Kreiskrankenhaus Gummersbach, vermittelte rund 50 Mitarbeiterinnen von BPW in bisher zwei Workshop viele wichtige Fakten rund um die Krankheit und erklärte ihnen, wie sie durch Abtasten Veränderungen erkennen können – je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser sind die Aussichten auf Heilung.

Arbeitssicherheit: Null Unfälle am Arbeitsplatz sind unser Ziel

Die Sicherheit am Arbeitsplatz hängt nicht nur von technologischen Faktoren ab, sondern vor allem auch vom Verhalten aller Beteiligten. BPW schult daher seit mehreren Jahren intensiv Mitarbeiter und Führungskräfte, setzt Sicherheitsbeauftragte ein und hält die Kommunikation über Risiken und sicherheitsgerechtes Verhalten lebendig. 2018 konnte die Anzahl meldepflichtiger Unfälle um mehr als zehn Prozent gesenkt werden: Von 41 in 2017 auf 37 im Jahr 2018. Das langfristige Ziel lautet: 0 Unfälle am Arbeitsplatz. Dazu wurde zusätzlich ein Pilotprojekt mit Mitarbeitertrainings eingeführt: Auf Basis eines Gesprächsleitfadens führen die Teamleiter der Produktion ein Training durch, das auf das präventive Verhalten und die Einstellung der Mitarbeiter am Arbeitsplatz ausgerichtet ist.
Meldepflichtige Unfälle

2016

2017

2018

Leben retten

Für Menschen mit Blutkrebs kann eine Stammzellspende eine neue Chance auf Leben bedeuten. Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei, kurz: DKMS, will Blutkrebs besiegen. Dazu vermittelt sie unter anderem als gemeinnützige GmbH Stammzellspenden an Patienten. Anfang 2019 fand im Betriebsrestaurant der BPW eine Typisierungsaktion statt. Finanziert werden konnte die Aktion mit den Erlösen des BPW Weihnachtsmarktes, den die Auszubildenden der BPW organisiert haben.

93 Personen ließen sich neu registrieren. Anfang Mai wurde bereits ein Teilnehmer als möglicher Spender von der DKMS angeschrieben: Nico Hoffmann durchläuft nun weitere Tests, bei denen festgestellt wird, ob er als Spender in Frage kommt.

„Ich finde, das war eine rundum gelungene Sache: Dass die Auszubildenden entschieden haben, mit den Erlösen des Weihnachtsmarktes die Typisierungsaktion der DKMS zu finanzieren, war eine tolle Idee. Ich hoffe natürlich, dass ich helfen kann. Und drücke die Daumen, dass vielleicht noch mehr Teilnehmer von der DKMS angeschrieben werden“

 

Nico Hoffmann

Verantwortungsvoll und rechtskonform handeln

Ein respektvoller und vertrauensvoller Umgang miteinander, aber auch mit Kunden und Geschäftspartnern, ist bei BPW Tradition. Diese Leitlinien für den Geschäftsalltag hält BPW in einem eigenen Verhaltenskodex für alle Mitarbeiter fest. 

Um darüber hinaus die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben in den Bereichen Umweltschutz, Arbeitssicherheit oder Wettbewerbsrecht zuverlässig zu gewährleisten, hat BPW das Software-Modul „GEORG“ („Gerichtsfeste Organisation“) eingeführt. Die Software zeigt Führungskräften an, welche Aufgaben und Pflichten sie haben – und wenn diese fällig werden, erinnert sie rechtzeitig daran. Das Tool hilft damit, immer verantwortungsvoll und rechtskonform zu handeln und das auch belegen und nachweisen zu können. GEORG wurde 2018 eingeführt und in das Managementsystem integriert. Die Nutzung wird durch regelmäßige Kontrollen abgesichert und mit einem monatlichen Schulungsangebot begleitet.

1.824 Stunden für die Sicherheit

Ob es brennt, eine Ölspur beseitigt werden muss, ein Sturm Schäden verursacht hat oder Menschen in Not sind: Die 27 Mann starke Feuerwehreinheit BPW, die zur Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wiehl gehört, ist zur Stelle, wenn sie gebraucht wird.

2018 haben sie insgesamt 1.824 Stunden in Einsätze, Ausbildung und Übungen investiert und damit die Sicherheit des Unternehmens und der Region gewährleistet.

2019 hat das Team mit Unterstützung von BPW ein neues Feuerwehrhaus neben dem Werksgelände in Wiehl bezogen. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Prüfung der brandschutztechnischen Einrichtungen bei BPW.

BPW engagiert sich in Verbänden und Organisationen:

Fachverbände und -organisationen:

VDA

Verband der Automobilindustrie

VDMA

Verband Deutscher Maschinen und Anlagenhersteller

CLEPA

European Association of Automotive Suppliers

FAKRA

Fachnormenausschuss Kraftfahrtindustrie

FAT

Forschungsvereinigung Automobiltechnik

VDI

Verband Deutscher Ingenieure

BGL

Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung

BVL

Bundesvereinigung Logistik

BMV

Bundesverband Metall – Vereinigung Deutscher Metallhandwerke

BWVL

Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik e. V.

DSVL

Deutscher Speditions- und Logistikverband e. V.

DVF

Deutsches Verkehrs Forum

Transfrigoroute

PROFI

Pro Fahrer-Image

Soziale und gesellschaftliche Einrichtungen:

Bundesfachverband betriebliche Sozialarbeit Tagesmütternetz e.V.

Juwi e. V.

Kooperationen:

AWO Familienzentrum Eleonore Astfalck

DLRG Ortsgruppe Wiehl

Verein zur Förderung der Suchtprävention e.V.